Der Polarexpress düst durchs Weihnachts-Autokino
****WICHTIGE INFORMATION****
Aufgrund der Ausgangssperre in hessischen Corona-Hotspots, die ab kommenden Freitag gilt, verschiebt sich unser Weihnachts-Autokino um eine Stunde nach vorne. So können wir gewährleisten, dass die Ausgangssperre eingehalten werden kann.
Großes Kino am dritten Adventssamstag, und das Ganze in Corona-Zeiten völlig kontaktfrei: Gemeinsam mit dem HIT RADIO FFH veranstaltet der Dreieich Nordpark am 12. Dezember ein Weihnachts-Autokino auf seinem Parkdeck. Wenn schon in diesem Jahr viele schöne Adventsaktionen aufgrund der Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus ausfallen müssen, wollen die Organisatoren auf diesem Wege Kindern und Eltern eine außergewöhnliche Freude bereiten. Immerhin gibt’s den beliebten Blockbuster „Der Polarexpress“ zu sehen. Und die Einnahmen kommen einem sozialen Projekt in der Stadt zugute.
Tickets für das einmalige Autokino könnt ihr hier online erwerben und sind an allen reservix bzw. ADticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Hier findet ihr alle Vorverkaufsstelen.
Einlass ist am 12. Dezember ab 17:00 Uhr, der romantische computeranimierte Film beginnt um 18:00 Uhr. 100 Autos haben auf dem Parkdeck Platz, also sind 100 Tickets verfügbar. Pro Auto sind maximal vier Insassen aus höchstens zwei Haushalten erlaubt. Die Kosten liegen bei 6,50 Euro pro Person. Außerhalb des Autos besteht Mundnasenschutzpflicht. Natürlich werden auf dem Gelände und bei der Abfertigung der Autos an der Einfahrt alle Hygienevorschriften eingehalten. Die Tickets müssen nämlich nur durch die Windschutzscheibe gescannt werden. Der Radiosender FFH wird die Weihnachtsüberraschung vom 30. November an bewerben. Dann gibt es auch die Tickets zu kaufen.
Wer sich für das Kinovergnügen mit Speis und Trank versorgen will, dem wird in guter alter Autokino-Manier geholfen: Bei der Einfahrt auf das Parkdeck erhalten die Filmfans eine Menükarte mit einer Auswahl an Speisen und Getränken, die vor Ort geordert und bezahlt (nur Barzahlung möglich!) werden können. Bedienungen – natürlich ausgerüstet mit Mund- und Nasenschutz – bringen die Bestellungen dann zu den Autos.
Und dann heißt es gut gestärkt: „Leinwand auf und Vorsicht an der Bahnsteigkante“…
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